Adrià Girona, Andrea Pellejero und Rut Girona entwickeln ihre Arbeiten im ländlichen Raum und erforschen dabei das Zusammenspiel von Körper, Klang und Bühnenbild. Ihre Inszenierungen kreisen um den Begriff des „szenischen Landschaftsbildes“, wobei Licht, Ton und Raum nicht nur Gestaltungsmittel, sondern eigenständige Akteure auf der Bühne sind – eine sogenannte „inerte Choreografie“.