Das Goethe-Institut Angola präsentiert die Filmreihe Marginalised Memories, in der fünf afrikanische Dokumentarfilme in vier Städten gezeigt werden: Luanda, São Tomé und Príncipe, Salvador und Berlin.

Das Goethe-Institut Angola freut sich, die Sonderausgabe des multidisziplinären Festivals „Já Era“ anzukündigen, eine 10-tägige Veranstaltung, die das 16-jährige Bestehen des Landes und seinen kulturellen Einfluss feiert.

Das Goethe-Institut Angola organisierte die dritte Ausgabe des Science Film
Festival, das zu einem wichtigen kulturellen und bildungspolitischen Ereignis in Luanda wurde.

Das Goethe-Institut Angola veranstaltet die 1. Marginalized Memories Conference, eine Initiative, die darauf abzielt, andere Geschichten des Landes aus verschiedenen Perspektiven im geschützten Rahmen der Kunst zu erzählen, einschließlich eines Programms von Vorträgen, Workshops und einer Ausstellung (Happening-Tag), mit dem Ziel, das Thema der kollektiven Erinnerung aus verschiedenen Perspektiven sichtbarer zu machen.

Die 3. Ausgabe des Projekts „PULUNGUNZA! Women's Struggles in Cinema“ ist eine Partnerschaft zwischen dem Goethe-Institut Angola und Ondjango Feminista. Dieses Projekt unterstreicht die Bedeutung der Diskussion über Frauenrechte, die Schaffung von Räumen für Debatten über Themen, die für den Kontext relevant sind, und die Stärkung der Stimmen von Frauen im Kampf um soziale Chancen.

Das Goethe-Institut Angola feierte sein Jubiläum 2024 mit einem sechswöchigen internationalen Festival, das im Cine São Paulo in Luanda stattfand. Die Ausstellung in Berlin, in der Zitadelle Spandau, zeigt einen Auszug aus dem Festival. Die Ausstellung „Urban Scars: Navigating the Ruins of Progress“ wird am 20. September eröffnet und ist bis zum 5. Januar 2025 zu sehen.

Liebes Publikum,
liebe Partner,
liebe Künstler,
wir sind zurück!

Im Jahr 2024 veranstalteten wir sechs Wochen lang das Festival zum 15-jährigen Jubiläum der Eröffnung des Goethe-Instituts in Angola, eine einzigartige Veranstaltung im legendären Kino Cine São Paulo.
Wie so oft ist die Zukunft nie das, was wir vorhersagen, sondern das, was tatsächlich passiert!

Nach zwölf Monaten kehrt das Festival für eine zweite Ausgabe an denselben Ort zurück, wo wir zehn Tage lang [vom 12. bis 22. Juni] das 16-jährige Jubiläum des Goethe-Instituts Angola mit einem multidisziplinären Programm feiern werden, das Kino, Musik, Theater, Tanz, Stand-up-Comedy, bildende Kunst und Performance umfasst, sowie Raum für kreative Workshops, zahlreichen Podiumsdiskussionen und all das, ohne uns allzu viele Gedanken über eine Zukunft zu machen, von der wir nie wissen werden, wie sie aussehen wird oder ob sie überhaupt kommen wird!

Die zweite Ausgabe des Festivals „O Futuro Já Era” findet in dem Jahr statt, in dem Angola 50 Jahre Unabhängigkeit feiert, was das Land dazu zwingt, über die Vergangenheit nachzudenken, und uns gleichzeitig dazu bringt, über die nächsten 50 Jahre einer Zukunft nachzudenken, die wie immer offen ist.

Die zweite Ausgabe des Festivals „O Futuro Já Era” ist für alle Altersgruppen zugänglich und der Eintritt ist frei. Es wird ein zusätzliches Programm für Kinder geben.
Kinder standen schon immer im Mittelpunkt des Festivals, und dieses Jahr haben wir die Biblioteca Contr'Ignorância mit Begeisterung eingeladen, ein spezielles Programm für sie zu entwickeln und zu organisieren.

Ein besonderer Dank gilt unseren Partnern, die von Anfang an die Bedeutung dieser Veranstaltung für die Künstlergemeinschaft, aber auch für das Publikum in den Stadtvierteln rund um das Cine São Paulo und darüber hinaus erkannt und daran geglaubt haben.
Lasst uns feiern!





 

Technische Daten:

Ausführende Produktion
Goethe-Institut Angola

Koordination
Julia Schreiner und Ngoi Salucombo

Kommunikation
Manuel Kiala Afonso

Produktionsleiterin
Irene A´mosi

Technische Leiterin
Sacerdote Estúdio

für Grafikdesign Rosa&Roxo (Akira Manzambi und Vissolela Nassara) Programmierung Contr'Ignorância Adilson Gonçalves & Dilson Maria